Sequenz vier

Marjana schlendert durch die Fußgängerzone des Ortes, in der Hoffnung, am Sonntag Vormittag irgendein Geschäft zu finden, wo sie Tabak kaufen kann. Vereinzelt sind Passanten unterwegs, vor einem geöffneten Bistro sitzen Gäste, die um diese Zeit bereits recht kräftig scheinende Frühlingssonne genießend.
Ihr Blick fällt auf einen laminierten Zettel, auf dem ein Pfeil in die Richtung des dort beworbenen „A&E-Kiosk“ zeigt. ‚Vielleicht habe ich ja Glück und er hat auf`, denkt Marjana, und steht kaum drei Minuten später vor der Eingangstür des Ladens, an deren Scheibe ein Zettel angebracht ist: ‚Aushilfe gesucht‘.
Nun ist Marjana ein Mensch, der nicht an Zufälle glaubt, eher an Schicksal oder noch eher an so etwas wie Vorhersehung. Und dies ist jetzt genau so ein Moment, in dem sie sich bestätigt fühlt, in ihrem Glauben bestärkt: wäre ihr nicht heute Vormittag der Tabak ausgegangen, und hätte sie nicht die Idee gehabt, in die Stadt zu gehen, respektive hätte sich bereits am Samstag für einen Einkauf im Discounter entschieden…
„Hallo? Guten Tag?“ Der Blick des Mannes hinter der Ladentheke löst sich vom Bildschirm. Er wendet sich Marjana zu, erwidert ihren Gruß, zeigt ansonsten keine Regung. Marjana geht auf ihn zu, sagt „auf dem Zettel habe ich gelesen, dass eine Aushilfe gesucht wird – ist die Stelle noch frei?“ Jetzt leuchtet Enricos Miene ein wenig auf, und er antwortet „ja, wir haben den Zettel erst gestern reingehängt. Sie sind die Erste, die sich darauf meldet.“ „Das trifft sich gut. Ich bin auf der Suche nach einer Nebenbeschäftigung.“ Dabei strahlt die junge Frau ihr Gegenüber mit einer Offenheit an, die diesen verlegen werden lässt. „Dann kommen Sie doch am besten heute Nachmittag wieder, dann ist mein Partner da. Mit dem können Sie alles weitere besprechen…“ „Ah, ja, gut. Und Tabak und Blättchen möchte ich noch kaufen.“ Enrico legt das Gewünschte auf den Tresen, Marjana kramt das Portemonnaie hervor und zahlt die von der Kasse angegebene Summe mit passender Münze.
„Ich habe draußen Stühle gesehen“, nimmt sie das Gespräch wieder auf, „da würde ich gerne sitzen und eine Zigarette rauchen…“ Enrico stiert die Frau an, weiß nicht, was er darauf erwidern soll. „…Haben Sie vielleicht einen Aschenbecher für mich?“ „Oh, äh, ja, klar!“ Der Mann verschwindet in einem Nebenraum, Marjana schaut sich in dem Laden um, besieht die in den Auslagen und Regalen dargebotenen Waren: Zeitungen und Zeitschriften, Süßigkeiten, Getränke, Tabakwaren, dazwischen ein paar Geschenkartikel, ein überschaubares Sortiment. Über den Zigarettenschachteln und Tabakpackungen sind drei unterschiedlich große, hübsch verzierte Shishas aufgestellt.
„Hier, bitte…“ „Ach, und ein Feuerzeug habe ich auch nicht mit.“ Enrico kramt aus einer Schublade ein Einwegfeuerzeug hervor, auf dem ‚AundE-Kiosk.de‘ zu lesen ist.
„Und wer davon sind Sie?“ „Was?“ „Na, das A oder das E?“ „Ach so, das E. Für Enrico. Und das A steht für Armin.“ „Ich heiße Marjana. Mögen Sie mir draußen Gesellschaft leisten und mir etwas über meine Aufgaben als Aushilfe erklären?“ „Was? Ja, doch, kann ich machen. Dann hole ich eben noch meinen Tabak…“
Etwas später sitzen die beiden jungen Menschen auf den fest installierten Metallstühlen auf dem Vorplatz vom Kiosk, und Marjana berichtet, dass sie vor etwa zwei Monaten mit einer Studentengruppe aus der Ukraine hier ins Land gekommen ist, und… „Ach, dann sind Sie das Au pair!“ platzt es da aus Enrico raus, gleich darauf rot anlaufend. Verdutzt schaut Marjana ihn an. „Die Postkutschen fahren hier schnell, ja?“ „Postkutschen? Ach so, ja. Nein. Gestern war ein Kunde bei uns im Laden, der hat erzählt, dass ihr euch auf dem Spielplatz begegnet sind…“ Marjana runzelt die Stirn und versucht sich zu erinnern.
„Sven. Eigentlich war es sein Sohn, der davon angefangen hat.“ „Ah, ich kann mich erinnern!“ Marjana drückt den Rest ihrer Selbstgedrehten in dem Aschenbecher aus, verkündet „so, ich gehe jetzt. Frau Grüngarten wird gleich zum Mittagessen rufen…“ „Also, ich würde mich freuen, wenn Du bei uns anfangen würdest.“ „Ich werde nachher erfahren, was…“- sie spickt auf das Feuerzeug – „…Armin dazu sagen wird.“ Die junge Frau verabschiedet sich, und Enrico schaut ihr noch eine Weile nach, während seine Gedanken, untermalt von Autogeräuschen von der Umgehungsstraße und einem mutig dagegen ankrakeelenden Vogel, sich bereits ausmalen, was er mit der in greifbare Nähe rückenden Freizeit alles anstellen wird – außer den Filmabenden bei seinem Kumpel Marvin…

Khalil hat zusammen mit Heinz und Dagmar gefrühstückt, seine Gitarre geschultert und mit dem Fahrrad den Heimweg angetreten.
Nun sitzt Khalil in seinem Wagen, aktiviert das Handy, findet eine Nachricht auf der Mailbox von Morgen-ist-eh-alles-zu-spät, der zur Zeit auf Montage ist und am Dienstag Abend bei ihm vorbeischauen würde. Khalil wählt die Nummer an, wird wiederum mit einem Automaten verbunden, dem er den Termin bestätigt und dazu den Wunsch äußert, dem Treckernomaden einen Besuch abzustatten, zusammen mit zwei alten Bekannten.
Anschließend versucht er Georgina über ihre Festnetznummer zu erreichen, die sie ihm beim gemeinsamen Essen am Samstag Abend gegeben hat, „damit der Kontakt zwischen uns nicht wieder abbricht“, jedoch ohne Erfolg. Auch Alexander erreicht er nicht, informiert den Anrufaufzeichner über die Fahrt zu Mikesch, und dass er Georgina mitbringen solle.
So sitzt der Mensch da, überlegt, was er mit dem Tag noch anfangen könne, summelt dabei eine Melodie vor sich hin, zu der ihm ein Video einfällt, in dem ein Mädchen in einem Biene-Maja-Kostüm vor anderen Menschen tanzt, die sie entweder auslachen oder verständnislos den Kopf schütteln. Das Mädchen läuft davon und trifft auf einer Wiese ähnlich kostümierte Menschen, die sie in ihrem Kreis aufnehmen.
Khalil erhebt sich von seiner Bettstatt und setzt Wasser für einen Salbeitee auf. Draußen sieht er Johann an der Deichsel des gegenüberstehenden Bauwagens sitzen und essen. Khalil tritt auf die Veranda und grüßt seinen Vermieter. „Naa, wie wars gestern?“ will dieser wissen, weiterhin den grünen Brei aus der Glasschüssel löffelnd. „Ja, war schön, hat Spaß gebracht.“ „Gabs denn auch Geld?“ will der Pflanzenesser weiter wissen. „Auch, ja. Und gegrillt wurde auch. Weißt ja, alles ungesundes Zeug.“
In diesem Moment driftet AlDee, der Wohnwagenbewohner, heran, bekleidet mit Muskel-T-Shirt und Shorts, in der rechten Hand eine Bierflasche haltend, eine Filterzigarette in der Linken. „Wie schauts aus bei euch, Jungs? Alles paletti?“ Von Johann kommt ein „Jojojo“, Khalil enthält sich einer Antwort. AlDee läßt sich auf einem der Plastikgartenstühle nieder, die neben der Deichsel bei Johann stehen, schnippt Asche auf die dort festgetretene Erde, kommentiert „Alter, schön habters hier, das ist wie Urlaub aufm Campingplatz, echt geil“, nimmt einen Schluck Bier, und redet weiter, wobei es ihm anscheinend egal ist, ob es jemanden interessiert. „Gestern Nacht war ich bei einer süßen Maus, die hab ich beim Bäcker in der Marktpassage kennengelernt. Richtig gut ficken kann die Kleine. Spitz wie Nachbars Lumpi. Ich sags euch, das ist Leben!“ Johann hat aufgegessen und stiefelt wortlos ins Haus zurück. Khalil hört das Wasser im Topf brodeln und macht sich daran, den Tee zuzubereiten.
AlDee bleibt noch sitzen, trinkt das Bier leer und tritt den Zigarettenstummel aus, lässt ihn dort liegen und schlendert zum Wohnwagen zurück.
Am Nachmittag entschließt sich Khalil zu einem Spaziergang auf dem Deich am Kanal entlang. Tief atmet er ein, dabei die Wolkenformationen betrachtend. Ein Schwarm Wildgänse zieht in V-Formation vorbei. ‚Warum hat die Menschheit sich immer weiter von der Natur entfernt?‘ fragt sich Khalil, während er dahinschreitet. ‚Liegt es an seiner Fortschrittsgläubigkeit, seiner schon fast zwanghaften Vorstellung, ständig in Bewegung sein zu müssen, etwas zu erschaffen, um so seinem Dasein einen Sinn zu geben?‘
Während der letzten Jahre hat sich Khalil als ein Einzelkämpfer gesehen, der im Rahmen seiner Möglichkeiten etwas zum Gleichgewicht der Kräfte beizutragen meinte. Die Auftritte in Fußgängerzonen, sein bescheiden geführtes Leben, die allabendlichen Kraftgebete…
Dass dies nicht genügen konnte ist ihm bewusst gewesen, jedoch verdrängte er, was tagtäglich mit immer schnellerer Geschwindigkeit und immer größerem Ausmaß geschieht: Die Zerstörung des Planeten Erde. Der Mensch nimmt, gibt jedoch nicht im gleichen Maße zurück. Und dieses Verhalten wird unweigerlich zum Aussterben der menschlichen Spezies führen… Khalils Weg endet vor einem über den Deich gespannten Zaun. Also macht er kehrt und begibt sich auf den Rückweg. …Aber was würden sie mehr gemeinsam erreichen? Könnte es ihnen endlich gelingen, jene Kräfte freizusetzen, die den Prozess der Zerstörung aufhielten? Letztlich mussten die Menschen dafür bereit sein, die Lebensenergie zu spüren, sie zu empfangen. Und damit ist Khalil an den Anfang seiner Gedankengänge gelangt. Er erreicht den Hof, grüßt den Nachbarn vom gegenüberliegenden Haus, setzt sich an die Deichsel vom Bauwagen und freut sich auf den morgigen Tag.

Ein blauer Opel Zafira biegt in den Weg ein, der zu einem abseits gelegenen Mehrfamilienhaus führt, steuert auf eine Parkbucht zu, die sich neben den Garagen für die Anwohner befindet. Hinter den Garagen steht ein Tannenwäldchen, Kirschlorbeer und andere buschartige Gewächse dienen als Sichtschutz für die zum Haus gehörenden Gärten.
Zwei Personen entsteigen dem Fahrzeug. „Weiß er, dass wir kommen?“ wird von Neila gefragt. „Ja, ich habe uns angekündigt“, antwortet Lyndon. Die beiden gelangen über einen Kiesweg zu der Eingangstür. Während Neila den Klingelknopf betätigt, öffnet Lyndon mit einem Schlüssel die Tür. In dem Hausflur riecht es dezent nach Essen. „Ob Barfly gekocht hat?“ fragt Neila, worauf Lyndon entgegnet, dass sie ihn ja nicht bei diesem Namen nennen soll, was der Frau ein helles Lachen entlockt.
Über die Stufen aus Marmorimitat erreichen sie die erste Etage, die Tür der Wohnung steht bereits offen. Nacheinander betreten Neila und Lyndon den Flur. „Willkommen, ihr beiden! Kommt herein! Das Essen ist gerade fertig!“ „Ich grüße Dich, Matthias. Eben habe ich Lyndon gefragt, ob Du wohl gekocht hast. Im Flur riecht es so appetitlich…“ Der so Angesprochene drückt die Schultern der Eingetroffenen, geleitet sie in das Wohnzimmer, wo bereits für drei Personen gedeckt worden ist. „Der Mann kann hellsehen“, ruft Lyndon aus, worauf Matthias erwidert, dass sie sich ja nun schon lange genug kennen würden. „Nehmt Platz, nehmt Platz. Es gibt italienischen Nudelauflauf. Was mögt ihr trinken? Ich habe Apfelsaft da, Birnen- und Kirschsaft.“ Nachdem Matthias die Auflaufschale und eine Karaffe mit Apfelsaft gefüllt hereingetragen hat, sitzen die drei Menschen am Tisch, ihre Häupter gesenkt und die Hände gefaltet, und halten ein stilles Gebet, das sie wie auf ein erhaltenes Zeichen hin zeitgleich beenden.
„Also bitte, greift zu!“ Lyndon nimmt sich als erster, lässt sich von seiner Partnerin den Teller geben und füllt ihr auf, tätigt das gleiche für Matthias. Anschließend wird das Getränkegefäß herumgereicht. Matthias fragt bei den ersten Bissen nach, ob etwas zum Nachwürzen benötigt würde, was verneint wird. „Das ist wieder mal sowas von lecker“, lobt Neila den Koch, und Lyndon bestätigt mit einem Kopfnicken. „Es ist schade, dass wir uns nicht revanchieren können“, beteuert er, „aber uns gelingen ja nicht einmal die einfachsten Gerichte.“ „Mir macht das Nachkochen von Rezeptvorschlägen eine große Freude. Die Illustrierten sind ja voll davon…“ „…Dann erfüllen diese Blätter ja doch einen Zweck“, fällt Lyndon dazu ein. „Ja, in diesem Fall einen guten. Neben dem anderen, eigentlichen, mit dem Tratsch und Klatsch die Menschen vom Wesentlichen abzulenken.“ „Wen heiratet Prinz von soundso? Und welches Kleid trägt die Königin der Niederlande zum Ball?“ Neila hat ihrer Stimme die Färbung einer Reporterin gegeben, was den zwei Männern ein beifälliges Lachen entlockt. Beide nehmen sich noch eine Portion, Neila fasst ihren Bauch und schiebt den Teller mit dem daraufgelegten Besteck von sich.
„Aber für den Nachtisch ist noch ein wenig Platz übrig?“ Auf den fragenden Blick der Frau löst Matthias auf: „Vanillekipferl mit Schlagsahne.“ Neila verdreht die Augen, dabei ausrufend „ooh, Matthias, Du weißt, wie Du mich rumkriegst!“
Nachdem die Kipferl gegessen und das benutzte Geschirr abgeräumt worden ist, hat Matthias noch einen Verdauungskaffee aufgesetzt. Bei dem sitzen sie nun, als Neila mit ihrem Bericht beginnt: „“Gestern waren Lyndon und ich zu einem Grillfest eingeladen, bei einem Geschäftspartner von Lyndon. Es gab auch Musik, ein Gitarrespieler ist dort aufgetreten, der setzte sich zu uns, und wir schauten hin, waren uns erst nicht ganz sicher. So fragte Lyndon nach, und tatsächlich…es ist Khalil gewesen!“
„Nein! Das ist jetzt aber…“ Matthias schlägt mit der flachen Hand auf die Tischplatte. „Hat er euch etwa erkannt?“, was von Beiden verneint wird. „Und wir haben herausbekommen, wo er wohnt…“ „Ja. Heinz meinte, Khalil hätte ihm anvertraut, er lebe in einem Wohnwagen, bei…“ Ihm fällt der Name nicht ein. „Johann, der Pflanzenesser“, hilft Neila. „Sagt Dir der was?“ Matthias überlegt, kann sich erinnern: „Ich meine ja. Der hatte damals etwas mit dem Moment der Stille zu tun, in Verbindung mit Alexander Tagthetruth.“ „Steht der eigentlich auf der Liste?“ will Neila wissen. „Wer, Johann?“ „Ich meinte diesen Tagthetruth.“ Matthias runzelt die Stirn. „Ich glaube nein. Merkwürdig eigentlich. Ich erinnere mich nicht daran, dass Mister Abaw ihn genannt hat.“ „Es geht also lediglich um Khalil, George und Georgina und Susha?“
Matthias erhebt sich von seinem Stuhl, spricht „ich denke, es ist an der Zeit, dass ich mit ihm in Kontakt trete.“ Er geht zu dem an der linken hinteren Wand stehenden Sekretär, hebt den Hörer des Festnetztelefons ab und gibt über das Tastenfeld eine Nummer ein. Es dauert eine Weile, bis sein Anruf entgegengenommen wird.
„Ich grüße Sie, Mister Abaw! Hier spricht Matthias. Ich habe soeben Besuch bekommen von Neila und Lyndon. Sie konnten mir berichten, dass sie gestern Abend auf einer Feier Khalil begegnet sind…“
Matthias ist stehen geblieben und hat Haltung angenommen wie bei einem Appell. „Ja, wir wissen, bei wem er sich aufhält, die Adresse herauszufinden wird kein Hindernis darstellen. Wie sollen wir weiter verfahren?“ Während Matthias seine Weisung erhält, ändert sich nichts an Körperhaltung und Gesichtsausdruck. Lediglich seine freie Hand schließt er zu einer Faust und öffnet sie wieder, dies schnell und mehrmals hintereinander.
Der Mann vergewissert sich, dass er auch richtig verstanden hat, erkundigt sich, ob mit den Anderen das gleiche geschehen soll. Wieder lauscht er der Stimme, wieder verkrampft er die rechte Hand, dabei mit dem Kopf nickend. „Alles klar angekommen, Mister Abaw! Ich werde alle dafür notwendigen Vorkehrungen in die Wege leiten, und Sie über den weiteren Verlauf der Geschehnisse in Kenntnis setzen. Ade, Mister Abaw, Ade…“
Matthias kehrt zu den beiden am Tisch Sitzenden zurück, setzt sich jedoch nicht dazu. „Na, was hat der Alte gesagt?“ will Neila wissen, doch als sie in das Gesicht des Vermittlers blickt, wird ihr klar, dass zotige Bemerkungen zu diesem Zeitpunkt nicht angebracht sind.
„Mister Abaw hat verlauten lassen, dass Khalil, George und Georgina schnellstmöglich aufzuspüren und unverzüglich zu eliminieren seien…“